Twingo Boxen Austauschen
Harsche Kritik an den Westfalenhallen wegen Die umstrittene Band aus Südtirol kommt in die Westfalenhalle nach Dortmund. Foto: WAZ FotoPool Die Verantwortlichen der Westfalenhallen Dortmund stehen in der Kritik. Stein des Anstoßes ist die Südtiroler Band, die am 1. November in der Halle auftritt. Der Sänger der Gruppe war Mitglied einer rechtsradikalen Band. Auch soll rechtes Gedankengut transportieren. Dortmund. Harsche Kritik hagelt es in Richtung Westfalenhallen, nachdem die umstrittene Band "" aus Südtirol in der großen Halle am Donnerstag, 1. November, auftritt. "Keine städtischen Hallen für rechte Bands", fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sie wollen das Konzert der Band in der nächsten Sitzung des Aufsichtsrats der Westfalenhallen thematisieren. "Viele Menschen in Dortmund wehren sich zunehmend mit Erfolg gegen die hiesige Nazi-Szene", so Ingrid Reuter, Fraktionssprecherin der Grünen. "Die Stadt ist an vielen Stellen eindeutig und unmissverständlich gegen Rassismus und Nationalismus aktiv. "
Sowas kann natürlich passieren. Vorallem wenn du Idioten hast aber ich sage mal 90% machen das nicht so Brutal. Da musst du dir keine Sorgen machen. Ansonsten gehst du ein Paar reihen nach hinten oder an die Seite da wo nicht so viel Los ist. Und wenn du dich dann traust wagst du es mal in den Pit für 30 sekunden und wenn es dir gefällt bleibste drin wenn nicht dann gehste;-) Aber wenn es die 'STILL' Tour ist wird denke ich nicht so viel los sein da es auch nur kleine Hallen sind die sie bespielen. Also keine Angst:-) Hoffe konnte dir ein bisschen helfen. Gruß Rammi:-)
Es war Dezember, viel Schnee und saukalt, Es standen viele Leute in der Nähe, aber keiner hat gemotzt. (das war allerdings nicht bei Freiwild, sondern bei extremen Heavy Metal) Und umgekehrt: ich hab meine Schwiegereltern mal zu nem Volksmusikkonzert hingefahren (aber nicht reingegangen). Bei den Leuten am Einlaß war auch ein schwarzhäutiger Mann dabei. Ein paar der anderen haben richtig rassistische Witze gemacht. Und als die Türen dann aufgingen hatten es einige richtig eilig und haben gedrängelt (obwohl es keine freie Platzwahl gab). Und noch was: hast du schon mal was von Stagediving gehört? Wo sonst kann man von der Bühne springen, und wildfremde Leute fangen einen auf. Anderswo würde man da direkt auf den Boden knallen, aber bei Rock und Metal nicht) Ich war auch auf einem Konzert und hatte ein bisschen Bammel, aber du brauchst keine Angst haben. Die sind da alle so lieb und wegen Schlägerei gibts ja Security. Aber da wirst du wahrscheinlich nicht erleben, dass es eine Schlägerei gibt.
Wegen ihrer umstrittenen Texte wurden sie kürzlich von der Echo-Verleihung ausgeschlossen. Jetzt wehrt sich die Rockgruppe gegen die Vorwürfe, die rechtsradikale Szene zu bedienen. Frontmann Philipp Burger sieht darin medialen Rufmord. Philipp Burger, Der Frontmann der Rockgruppe, hat zum Vorwurf Stellung genommen, seine Texte seien völkisch und nationalistisch. Im FOCUS-Interview sagte er: "Menschen zu zensieren, auszugrenzen, an den Pranger zu stellen, ist die Basis für Menschenverachtung. Dass wir damit in Verbindung gebracht werden, ist Rufmord und verletzt unsere Würde. " Wegen ihrer Songtexte waren die vier Deutschrockmusiker aus Südtirol kürzlich vom Musikpreis "Echo" ausgeschlossen worden. änger Burger, der früher Skinhead war und bis 2008 Mitglied in der rechtspopulistischen Partei "Die Freiheitlichen", will seine rechtsradikale Vergangenheit lange hinter sich gelassen haben. Wollen keine rechtsextremen Fans Wissen Sie, wie man sich fühlt, wenn man als zweifacher Familienvater mit 32 Jahren nach fast 15 Jahren immer noch als Nazi-Arschloch abgestempelt wird?
Die Reeperbahn-Festival-Chefs sind herzlich eingeladen, sich davon selber ein Bild zu machen. Unsere Türen sind offen für alle. "